Russell Crowe verteidigt seinen Film  «Master & Commander - Bis ans Ende der Welt». (Urheber/Quelle/Verbreiter: Julien Warnand/epa/dpa)

Oscar-Preisträger Russell Crowe («Gladiator») hat seinen Film «Master & Commander – Bis ans Ende der Welt» gegen die Kritik eines Twitter-Users verteidigt.

«Das ist das Problem mit den Kindern heute. Sie haben keine Konzentration», schrieb der 56-Jährige auf dem Kurznachrichtendienst. Der Nutzer hatte den Film zuvor als Einschlafhilfe empfohlen – und Crowe in dem Post markiert. «Ich habe es nie jenseits der 10-Minuten-Marke geschafft», hieß es in dem Tweet.

Ein Woche später reagierte Crowe: In dem Film werde eine «epische Geschichte» erzählt, die «brillant», «anspruchsvoll» und «detailverliebt» sei. Sein Fazit: «Definitiv ein Erwachsenenfilm».

In «Master & Commander» spielte Crowe 2003 einen charismatischen und machtbewussten Kapitän eines britischen Kriegsschiffes. Das Kinoabenteuer von Regisseur Peter Weir kostete 140 Millionen Dollar.

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