Arthur Bauer (Gerd Silberbauer, l) und Dr. Weißenböck (Florian Odendahl, r) unterhalten sich über die laufenden Ermittlungen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Markus Sapper/ZDF/dpa)

Die ZDF-Krimireihe «SOKO München» hat sich mit einer Spitzenquote vom Publikum verabschiedet. Im Schnitt 6,36 Millionen (18,6 Prozent) schalteten am Dienstagabend ab 20.15 Uhr ein. Das 90-minütige Special «Countdown» war die letzte Folge der Reihe. 2019 hatte das ZDF bekanntgegeben, dass die «SOKO München» nach mehr als 40 Jahren die Ermittlungen einstellt.

Das Format war 1978 als «SOKO 5113» gestartet. Es zählte damit zu den am längsten laufenden Serien Deutschlands. Den angestammten Sendeplatz am Montag um 18.00 Uhr sollen sich ab 2021 die «SOKO Potsdam» und die «SOKO Hamburg» teilen.

Das Erste strahlte das Quiz «Wer weiß denn sowas XXL» aus – 5,54 Millionen (18,2 Prozent) wollten das sehen. Der RTL-Thriller «Passagier 23 – Verschwunden auf hoher See» kam auf 2,04 Millionen (6,3 Prozent). Die ProSieben-Clipshow «Galileo Big Pictures: Die Bilder des Jahres 2020» guckten 1,40 Millionen (5,1 Prozent).

Für die Sat.1 Komödie «Mein Blind Date mit dem Leben» konnten sich 1,24 Millionen (3,8 Prozent) erwärmen. Mit der US-Komödie «Ghostbusters – Die Geisterjäger» auf RTLzwei verbrachten 1,18 Millionen Menschen (3,5 Prozent) den Abend. Die Vox-Dokusoap «Hot oder Schrott – Die Allestester» sahen 950 000 (2,8 Prozent), den Thriller «Die Thomas Crown Affäre» bei ZDFneo 850 000 (2,5 Prozent) und den Science-Fiction-Film «Per Anhalter durch die Galaxis» bei Kabel eins 720 000 Zuschauer (2,2 Prozent).

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